Gestern habe ich mir einen schönen Beitrag von Vera Birkenbihl (1946-2011) zum Thema LRS, Dyskalkulie und vielen anderen Dys' angesehen. Man könnte natürlich auch sagen, dass ich mir eine Verteidigung der Talente zu Gemüte geführt habe. Dann nichts anderes sagt diese Bezeichnung letztendlich aus.

Bevor ich Vera Birkenbihls Aussage posthum verunglimpfe, indem ich sie nicht vollkommen richtig wiedergebe, verlinke ich euch diesen Beitrag.

https://youtu.be/RYd2nMXhLbA?feature=shared

Für mich als Mutter ist dies eine weitere Bestätigung meiner Überzeugung, zu der ich in den letzten Jahren immer wieder zurückkomme - jeder Mensch istnicht nurin Körper, Geist und Seele einzigartig, sondern zeichnet sich auch durch seine ganz individuellen Talente (oder auch Stärken) und Schwächen aus. Ich gehe sogar noch weiter und sage, dass mit eben diesen Talenten, Stärken oder Schwächen auch die individuelle Kombination anWahrnehmungskanälen verbunden ist. Und nur mit der Herausarbeitung dieser Talente und Stärke können auch die Wahrnehmungen durch die feinen Sinne erwachen und geschult werden.

Und um dem die Krone aufzusetzen: Alles geschieht zu seiner Zeit. Nämlich genau dann, wenn die Seele erkennt, dass Geist und Körper für diesenSchritt bereit sind. In genau dieser Reihenfolge.

Daher ist es eben nicht schlimm, wenn jemand der deutschen Rechtschreibung der heutigen Zeit nicht mächtig ist. Seit Beginn der Schrift, ist diese so oft geändert worden, dass man selbst als in der Orthographie und Grammatik gegabter Mensch kaum noch hinterher kommt, warum wie was geschrieben wird. Und mit Begabung meine ich nicht das, was einem in der Schule an Regelnin den Kopf gehämmert wurde, sondern das intuitive Schreiben, welches sich auch durch das Lesen von Geschichten, Zeitungsartikeln u.ä. von allein schult. Oder auch das intuitive Schreiben, dass man irgendwie entwickelt hat und einem das Gefühl sagt: Nein, das fühlt sich ganz komisch geschrieben an. Probiers anders!

Als Mutter eine Kindes, welches seine Stärke nicht unbedingt im geschriebenen Deutsch hat, kann ich euch nur ermutigen: Gebt der Phantasie eurer Kinder Nahrung, lasst sie sich ausprobieren. Deutsch besteht eben nicht nur aus Buchstaben, sondern aus klingenden Wörtern, spannenden Sätzen, gelachten Ausrufen! Es gibt so viele Wege.

Und bei Dyskalkulie? Vielleicht sind Zahlen nicht das Richtige. Vielleicht eher Kastanien, Eicheln oder eben nur Bilder mit Worten verknüpft. Es ist nicht schlimm! Für jeden gibt es seinen Weg, man muss ihm nur die Möglichkeiten geben, sich zu entfalten.

Der wichtigste Punkt ist: findet das Talent eurer Kinder!
Mein Kind ist bspw. gut in Mathe und Naturwissenschaften, okay, ich habe bereits ganz früh angefangen, ihr alles Mögliche in der Natur zu zeigen, mit Namen verbunden, Gechichten erzählt, Verwendungen erklärt. Aber auch wenn sie darin gut ist, so ist sie im Zeichnen und Malen ganz große Klasse. Und das ist jetzt nicht nur der Stolz einer Mutter. Ich liebe mein Kind, kann aber auch realistisch bleiben. Und sie wird eine fantastische Künstlerin. Nein, sie ist es bereits.
Manch einer denkt nun vielleicht, malen ist eine brotlose Kunst, damit kann man nichts im Leben anfangen. Kein Geld damit verdienen. Das wird sich noch zeigen. Ich glaube fest an sie.

 

 

 

Hochsensibilität ist irgendwie schon in aller Munde. Wie auch Superfoods oder der Klimawandel. Doch was verbirgt sich wirklich dahinter?

Hochsensibilität drückt sich so verschieden aus, wie wir individuell sind. Eines ist jedoch allen Hochsensiblen gleich: die verstärkte und verfeinerte Wahrnehmung ihrer Umwelt. Und die häufige Unterdrückung eben dieser Wahrnehmung, weil sie einfach nicht ins System passte.

Es gibt neben der erzieherischen Unterdrückung mit all ihren anerzogenen Glaubenssätzen und einigen hemmenden Werten noch viele weitere Faktoren, mit denen unsere Hochsensibilität auf ein Minimum reduziert werden kann. An dieser Stelle möchte ich stellvertretend für viele andere Dinge Fluor, Zucker (insbesondere industriell verarbeitete Kohlenhydrate, wie Saccharose und Nahrungsmitteln hinzugefügte Fruktose) und leere Kalorien von Weißmehl und Getreideprodukten im Allgemeinen nennen.

Für mich hängt die Hochsensibilität mit der Verfeinerung unserer fünf Sinne zusammen. Dazu kann ein speziell gerichtetes Talent sein, welches an ein Genie grenzt oder sich als solches zeigt. Manchmal auch übergreifend. Empathie und Verstand - einzeln oder auch gemeinsam. Jedoch sollte man davon absehen, die Hochsensibilität klassifizieren zu wollen, da man schnell Gefahr läuft, nur die eigenen Bedürfnisse zu befriedigen und damit anderen Unrecht zu tun.

Daher sollen die folgenden Beispiele auch genau nur das sein: Beispiele aus meinem Leben, die für mich gelten, aber nicht zwingend für andere Gültigkeit haben.

Mein Glaube hat sich in den letzten Jahren verstärkt entwickelt. Meine Götter sind die Alten, die schon verehrt wurden, bevor das Christentum, der Islam oder das Judentum auch nur ein Funke im Weltgeschehen waren. Streit- und rachsüchtige, laute und auch herzliche Götter. So, wie es in einer Familie nunmal vorkommt. Ich streite mit ihnen, ich schicke ihnen Kraft, ich singe für sie. Dafür zeigen sie mir Bilder am Himmel. Botschaften, die ich mal mehr, mal weniger gut verstehe. Die deutliche Botschaft, die sie mir am 24.06.2022 zeigten, war ein Adler, der wegflog.

Als ich mich in Reiki weihen ließ, lächelte ich, als ich die fließende energie durch ein Kibbeln in meinen Handflächen spürte. Haate ich doch genau dieses Kribbeln bereits wenige Tage zuvor gespürt, als ich mich an diesem Tag von meinem Pferd verabschiedete.

Nach meiner Weihe in Reiki: wenn ich jemandem Reiki gab, sei es Mensch oder Pferd gewesen, so tat ich dies bevorzugt in der Aura. und konnte dadurch Verletzungen heilen, die sich bereits in den Auraschichten außerhalb des Körpers manifestiert hatten. Ich habe dabei meist in der zweiten und dritten Auraschicht außerhalb eines Körpers Zugang zu diesem, seltener in der direkt am Körper angrenzenden.

Mein Pferd antwortet mir. Wir haben ein System entwickelt, durch welches wir miteinandere auf konkrete Fragen kommunizieren können. Meine linke Faust ist das Ja, meine rechte Faust das Nein. Ich muss nur Acht geben, dass ich meine Frage konkret stelle und dann auch wirklich nur eine Frage. Denn meine Zuckerschnute ist ein wirklich helles Köpfchen und beantwortet mir stets meine erste Frage. Aber nur genau einmal!
Auch bei anderen Pferden habe ich dieses Phänomen bereits erkennen können. Stets als Entscheidungsfrage formuliert, musste ich diese nicht einmal laut aussprechen und bekam eine Antwort. Wie diese Antworten aussehen? Immer gleich: durch ein kurzes, fast beiläufiges Anstupsen der entsprechenden Faust mit der Nase.

Einmal hatte ich das starke Gefühl, dass die Götter in Walhalla sich durch Uneinigkeit so sehr verausgabt hatten, dass ihnen schlicht die Kraft für die Versöhnung fehlte. Ich, frisch in Reiki geweiht, dachte mir: könnt ihr haben - und schickte ihnen Reiki.
Ja, das war eine Erfahrung, die ich so unbedacht und unvorbereitet nicht noch einmal machen werde, denn der Energiefluss durch meine Hände war gradezu schmerzhaft. Da ich aber als Medium fungierte, konnte ich den Fluss einige Minuten aufrecht erhalten, ohne Schaden zu nehmen. Danach war das Gefühl der Verausgabung nicht mehr da und die Götter waren ruhiger.

So gibt es noch viele Beispiele. Die Wahrnehmung der energetischen Entitäten und die Kommunikation mit ihnen. Das Gefühl, hier falsch zu sein. In Raum und Zeit. Die Überzeugung, dass viele pathologisch manifestierten Probleme einen anderen Ursprung haben. Und vieles mehr.

Für mich ist die Bezeichnung der Hochsensibilität ein Ausdruck der Verbindung zur energetischen Welt. Diese ist nicht immer im gleichen Maße vorhanden und kann auch andere Bezugspunkte haben, wodurch es leicht zu Missverständnissen kommen kann. So sprachen mir zwei Bekannte, welche hochsensibel waren, meine Hochsensibilität ab und erkannten erst viel später, wer vor ihnen stand.

 

Diesen Artikel habe ich geschrieben, nachdem ich ein interessanten Gespräch auf youtube gehört habe. Um nicht daraus zu klauen, verlinke ich das Video, damit ihr euch es selbst anhören und euch eine eigene Meinung dazu bilden könnt.
https://youtu.be/av5-csrru0U?feature=shared

 

Empathie ist toll!
Sie macht, dass wir nicht direkt losschlagen, sondern uns auch in unser Gegenüber einfühlen können und dann uns selbst reflektieren.

Empathie ist klasse!
Denn sie schafft es, dass wir in unmittelbarerer Nähe zu anderen Menschen leben können. Uns um sie sorgen und kümmern. Mensch wie Tier.

Doch manchmal, ist es richtiggehend zum Verzweifeln. Zum Schreien. Einfach nur schrecklich. Wenn man empathisch ist. Empathisch in einem Maße, daß man das Seelenleid anderer spürt. Empathisch in einem Maße, dass man es hautnah miterlebt, wie grausam ein Todeskampf ist. Empathisch, um es zu fühlen, wenn jemand gehen möchte, aber Hilfe dazu benötigt, die er nicht bekommt.

Dann ist Empathie schrecklich!
Sie löst in uns Gefühle aus, die weit über Ohnmacht und Hilflosigkeit hinausgehen. Sie wandelt diese in eine Wut um. Eine Wut auf die Person, der in der Lage wäre, ja sogar die Verantwortung hat, diesem Leiden ein Ende zu setzen. Und es einfach nicht macht.

Über die Gründe dieser Person kann ich nur mutmaßen, da sie selbt Ärztin ist.
Vielleicht ist es, weil sie dieses Tier so sehr liebt, daß sie der Verlust umbringt? Eher nicht, sonst wäre sie jeden einzelnen Tag bei ihm und würde ihn umsorgen und hätte sein Futter schon viel früher so umgestellt, daß er sein Alter in Würde hätte verbringen können.
Vielleicht scheut sie den Tod, weil sie dann Gefühle zeigen müßte. Das könnte einer der Gründe sein.
Vielleicht aber findet sie es aber auch toll, das älteste Pferd im Stall zu haben und gibt damit gerne an. Unbewußt oder bewußt, das weiß ich nicht. Aber auch wahrscheinlich.
Ich kann sie nicht mehr Mensch nennen.

Und nun kann er nicht mehr. Er versucht zu sterben, schafft es aber nicht mehr allein. Es ist grausam!

Grausam ist auch, daß durch die Novellierung des Tierschutzgesetzes ein Pferd in jedem Alter zum Schlachter gebracht werden darf, man per Gesetz verpflichtet ist, es zu Tode zu therapieren, statt es in Würde gehen zu lassen.
Klar gibt es immer schwarze Schafe, denen ein Tier lästig wird und sie es dann durch den Tierarzt "entsorgen" lassen wollen. Jedoch denen, die ihre Tiere lieben und ihnen unnötige Schmerzen und Qual ersparen wollen, sind gezwungen, eben dies nicht machen zu können.
Sie und die Tierärzte, die dennoch im Sinne des Tieres entscheiden und sie einschläfern, riskieren eine Anzeige und möglicherweise auch ein Berufsverbot.

Ein jeder, dessen Herz in der Brust nicht gänzlich erkaltet oder durch die Verblendung des Veganismus blind geworden ist, versteht meine Worte, so wie ich sie gemeint habe.

Als vom Herzen kommende Gnade und Mitgefühl.

 

Ich hoffe, du schaffst deinen Weg auch ohne sie.
Wir sehen uns in Walhalla wieder.
Farewell mein Großer!

Früher, als der Mensch noch in Höhlen lebte, erkannte man den Anführer daran, daß er vor Gesundheit und Kraft nur so strotzte. Auch war er erfahren als Kämpfer und Jäger, kannte die besten Jagdgebiete und wußte, wo andere Gruppen von Menschen lebten. Außerdem war er potent und zeugte gesunde und kräftige Kinder. Wenn er aufstand, wurde es ruhig, alle blickten ihn an. Wenn er kam, teilten sich die Massen oder wenigstens gingen die zu Seite, die in seinem Weg standen. Er mußte nicht aggressiv darauf bestehen. Man tat es einfach, weil ihn die Aura des Alpha umströmte. Einen Streit konnte er schlichten, indem er dem Schwächeren klarmachte, schleunigst das Weite zu suchen und sich dann dem Stärken zuwandte und herausforderte, sich mit ihm zu messen. Er war loyal, entspannt und sich seiner selbst sicher, ohne großkopfert zu sein. Die Gruppe verehrte ihn als einen der ihren. Einen aus ihrer Mitte. Sein Wort galt schwer, jedoch hörte er auch den Alten zu, bevor er einen Entschluß faßte. Für ihn war jeder Einzelne der Gruppe für die Gruppe wichtig. Jeder wurde beschützt, jeder versorgt.
Ein Jeder schmückte sich mit den Jagdtrophäen, je erfolgreicher, desto größer der Schmuck.

Erst, als die Menschen begannen, nicht mehr die Rollen ausfüllen zu wollen, die die Natur ihnen zugedacht hatte. Als der Anführer nicht mehr der geborene Alpha war, sondern der, der am besten zu manipulieren und zu intrigieren wußte, wurde es notwendig, sich mehr und anders zu schmücken, zu kleiden, um die Defizite der Aura zu verdecken. Um andere klein wirken zu lassen, damit die eigene Macht nicht in Frage gestellt werden würde.

Das war die Geburtsstunde der Mode. Denn ist die Mode doch nichts anderes, als der Versuch weniger sich von der Masse abzuheben, um ihnen weis zu machen, sie stünden weit über ihnen.

Jahrtausende der Mode haben ihre Spuren in unseren Seelen hinterlassen. Wir sind empfänglich für das Rare, das Kostbare geworden. Und diejenigen, die sich mit Rarem und Kostbaren behängen und umhüllen, sehen wir inzwischen gerne als unsere Anführer. Titel sind wichtiger geworden als die uns umgebende Aura. Der Wert eines Menschen korreliert mit dem Wert seiner Kleidung, seiner Besitztümer.

So hören wir lieber den Menschen zu, die einen wohlklingenden Beruf haben und schicke Sachen tragen, ein tolles Auto fahren und sich jährlich drei Urlaube leisten, statt denen, deren Worte mehr Substanz statt Rhetorik haben. Denen, die uns wirklich weiterhelfen und nicht nur sich selbst darstellen wollen. Denen, deren Aura ihnen einen ganz anderen Platz zuteilt, als die Gesellschaft, die Mode ihnen zugesteht.

Denn die Aura kümmert sich nicht um die Mode, Rang oder Titel. Sie durchdringt den Menschen als Individuum und läßt seinen Geist unabhängig sein. Unabhängig von Mode und Gesellschaft. Und gibt ihm das größte Geschenk: die Möglichkeit wirkliches Wissen anzusammeln. Wissen, mit dem wir auch in der größten Not überleben könnten.

Wenn wir in der Not etwas nicht brauchen, sind das schicke Klamotten, teure Autos, Schmuck oder gar Geld. Keines davon kann man essen. Nichts davon heilt und hält nur bedingt warm. Es gibt uns auch nicht das Wissen, was man braucht, damit die Familie überlebt.

Aus der Geometrie wissen wir: ein Würfel ist immer ein Quader, aber ein Quader nicht immer ein Würfel.
So ähnlich verhält es sich mit Klimaschutz und Naturschutz.
Nur kommen hier noch die menschliche Komponente hinzu.

Was kann man unter der menschlichen Komponente verstehen?
Zum Beispiel, dass spätestens mit jeder neuen Generation alte Definitionen neu gestaltet werden. Oder der Fortschritt, der so über alles gehalten wird, zur Geltung kommt. Eine Geltung, die der Mensch braucht wie die Luft zum Atmen.

So galt es vor nicht all zu langer Zeit noch als erstrebenswert, die Natur zu schützen.
Die Natur mit all ihren belebten und unbelebten Wesen war schützenswert. Es wurden Naturschutzgebiete eingerichtet, um eben diese speziellen Gebiete mit Flora und Fauna zu erhalten. Der Gedanke dahinter auf Mutter Natur gerichtet, die uns alle erhält.

Dann kam der Umweltschutz. Ich kann gar nicht genau beschreiben, worin sich Naturschutz und Umweltschutz eigentlich unterschieden. Vielleicht war es das politische System dahinter. Das eine aus der DDR, das andere aus der BRD. Und da es die DDR seit 1990 nicht mehr gibt, gibt es auch den Naturschutz nicht mehr. Zumindest wird nicht mehr wirklich von ihm gesprochen.

Nun ist seit kurzer Zeit selbst der Umweltschutz unmodern geworden. Klimaschutz ist angesagt.
Was soll ich sagen? Vielleicht sehen sie bereits jetzt die Differenz, da beides so eng beieinander steht.

Ich möchte auf einige - offensichtliche - Dinge hinweisen.

1. Das Klima ist ein Bestandteil der Natur. Aber die Natur ist kein Bestandteil des Klimas.

2. Beides gehört zueinander und ist nicht trennbar. Schützt man also die Natur, schützt man das Klima.

3. Schützt man jedoch nur das Klima, heißt das nicht zwangsläufig, dass man auch die Natur schützt. Oft genug bleibt die Natur beim Klimaschutz auf der Strecke.

Als Beispiel möchte ich nur eines anfügen:

Mittels Gerichtsbeschluss wurde durchgesetzt, dass in einem als Naturschutzgebiet ausgewiesenen Wald Windräder erreichtet werden dürfen.

Das finden Sie nicht so schlimm? Dann bedenken Sie folgendes:
Wälder sind Bestandteil des Wasserkreislaufes. Sie kühlen an heißen Tagen durch eben diesen Wasserkreislauf die Luft ab und beeinflussen dadurch das Klima maßgeblich. Windräder verwirbeln die Luft und beeinträchtigen die Luftströmungen. Luftströmungen sind ein nicht zu unterschätzender Bestandteil des Weltklimas. Werden diese künstlich verändert, hat das einen Einfluss auf das Wetter.

Natürlich darf man Dinge wie den natürlichen Wechsel von Eis- und Warmzeiten nicht vernachlässigen, wie auch das Erdmagnetfeld und noch andere Dinge mehr. Nur sollte man vorsichtig sein mit Begriffen wie Klimaschutz, wenn man die Natur dadurch beeinträchtigt.

Und so bekenne ich: ich bemühe mich um den Schutz der Natur. In ihrer Schönheit und Vielfalt. Das Klima wird der Natur folgen. Denn schließlich und endlich gibt es Dinge auf unserem blauen Planeten, die sich so weit außerhalb unseres Einflusses befinden, dass wir uns darauf einlassen müssen, um nicht unterzugehen.